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Über das Hospiz
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Gebündelte Kompetenz

Das multiprofessionelle Team des Marien-Hospizes setzt sich aus erfahrenen und speziell fortgebildeten Pflegefachkräften, Hauswirtschaftern, Seelsorgern, einer Sozialarbeiterin und ehrenamtlichen Mitarbeitenden zusammen. Gemeinsam sorgen wir uns um die physischen und psychischen, die sozialen sowie die spirituellen Bedürfnisse unserer Gäste. 

Eine palliativmedizinische Betreuung ist wichtiger Bestandteil in unserem Hospiz, selbstverständlich kann auch der Hausarzt die medizinische Versorgung weiterführen.

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Endlich ein Hospiz für Dresden

Die Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen sowie ihrer Nahestehenden ist dem Krankenhaus St. Joseph-Stift schon immer ein besonderes Anliegen. Mit der Entstehung des Marien-Hospizes in der obersten Etage des neu errichteten Maria-Merkert-Hauses wird diese Arbeit nun um das erste stationäre Hospiz in Dresden ergänzt. Für das St. Joseph-Stift und viele im Bereich Palliativversorgung und Hospizarbeit Tätige aus Dresden erfüllte sich damit ein lang gehegter Herzenswunsch. Das St. Joseph-Stift schließt damit eine wichtige Versorgungslücke und übernimmt als Spezialversorger Verantwortung für die gesamte Region, in der ein Hospiz bislang fehlte. Menschen mit einer fortgeschrittenen lebensbegrenzenden Erkrankung finden im Marien-Hospiz einen fürsorglichen Ersatz für ihr Zuhause, an dem ein behütetes und würdevolles Sterben möglich wird.

Getragen wird das Marien-Hospiz dabei von der christlichen Haltung der Nächstenliebe sowie der Grundüberzeugung, die Würde eines jeden Menschen unabhängig von Religion, Herkunft und sozialem Status bis zuletzt zu stärken. Die Gottesmutter Maria ist Namenspatronin. 

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Die Themen Sterben, Tod und Trauer zum Gespräch zu machen und damit zurück ins Leben zu holen – dafür ist unser Hospiz mitten in Dresden ein wichtiger Baustein.
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Dr. med. Barbara Schubert
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Chronik: Entstehung des Marien-Hospizes

Die Stadt Dresden war lange die einzige Landeshauptstadt in Deutschland, die über kein stationäres Hospiz für die Versorgung der Bevölkerung verfügte. Das ist für eine Metropolregion mit fast einer Million Einwohnern ungewöhnlich. Das Krankenhaus St. Joseph-Stift änderte diese Situation mit dem Bau eines stationären Hospizes am Krankenhaus St. Joseph-Stift. Für das katholische St. Joseph-Stift ist der Bau des Marien-Hospizes ein Herzensprojekt, das zu seinen Überzeugungen und Idealen passt. 

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Die Förderstiftung der Ordensschwestern unterstützte den Bau des Hospizes mit rund einer Million Euro, der Freistaat Sachsen steuerte 444.000 EUR zu den Baukosten bei.
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Die Förderstiftung der Ordensschwestern unterstützte den Bau des Hospizes mit rund einer Million Euro, der Freistaat Sachsen steuerte 444.000 EUR zu den Baukosten bei.
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November 2018: Symbolischer Spatenstich für das erste Hospiz in Dresden. (vrnl) Geschäftsführer Peter Pfeiffer, Chefärztin Dr. med. Barbara Schubert, sächsische Gesundheitsministerin Barbara Klepsch, Pflegedirektorin Andrea Hasselbach und sächsischer Fina
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November 2018: Symbolischer Spatenstich für das erste Hospiz in Dresden. (vrnl) Geschäftsführer Peter Pfeiffer, Chefärztin Dr. med. Barbara Schubert, sächsische Gesundheitsministerin Barbara Klepsch, Pflegedirektorin Andrea Hasselbach und sächsischer Finanzminister Dr. Matthias Haß 
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Sommer 2019: Das Gebäude entsteht. Der Bau an der Ecke Wintergartenstr./ Canalettostr. wächst das Tag um Tag.
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Sommer 2019: Das Gebäude entsteht. Der Bau an der Ecke Wintergartenstr./ Canalettostr. wächst das Tag um Tag.
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August 2019:  Richtfest mit Aufziehen der traditionellen Richtkrone.
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August 2019:  Richtfest mit Aufziehen der traditionellen Richtkrone.
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(vrnl) Geschäftsführer Peter Pfeiffer, Staatssekretärin Dagmar Neukirch (Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt) sowie Hospizleiter Johannes Bittner durchschneiden im Innenhof des Hospizes symbolisch das Band zur Eröffnung/ Foto: St. Joseph-Stift Dresden
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Am 07.10.2020 eröffnete das St. Joseph-Stift das Marien-Hospiz nach 24 Monaten Bauzeit.
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(vrnl) Geschäftsführer Peter Pfeiffer, Staatssekretärin Dagmar Neukirch (Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt) sowie Hospizleiter Johannes Bittner durchschneiden im Innenhof des Hospizes symbolisch das Band zur Eröffnung/ Foto: St. Joseph-Stift Dresden
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Hospizarbeit ist ohne Spenden undenkbar

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Hinter dem Hospiz steckt die Idee einer fürsorglichen Gesellschaft, weshalb Hospizarbeit ohne Spenden und Ehrenamt undenkbar ist. Unseren Gästen entstehen keine Kosten für den Hospizaufenthalt, der allerdings nur zu 95 Prozent von den Krankenkassen finanziert wird – die verbleibenden 5 Prozent müssen wir aus eigenen Kräften aufbringen.

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